Ein NEUES Miteinander
- Heike Fritzsche-Krämer
- 11. Apr.
- 2 Min. Lesezeit
Ein Beitrag zusammen mit Géraldine Sommer
Das alltägliche Miteinander mit anderen Menschen ist großer Teil unseres Lebens. Egal ob wir gerne mehr Kontakte hätten, vielleicht auch weniger oder ganz zufrieden sind. Unsere Interaktionen miteinander sind ein Grundbaustein unseres Lebens.
Die Art und Weise wie wir miteinander umgehen entspricht dabei nicht immer, wie wir es uns wünschen würden. Denn hier zeigen sich oft auch Konflikte, Spannungen oder Unklarheiten. Zu stark nehmen alte Muster, Rollenvorstellungen, eigene und äußere Erwartungen Einfluss auf uns und unsere Beziehungen. Und unsere Gesellschaft im Großen und ganz alltägliche Begegnungen im Kleinen sind geprägt von Konkurrenz, Leistungs- und Zeitdruck, Sich-Behaupten-Müssen, Etwas-oder-Jemanden-Darstellen-Müssen, ...
Doch tief dahinter schlummert in vielen von uns die Sehnsucht nach einem echten, einem NEUEN Miteinander. Wo es nicht darum geht etwas zu müssen oder zu sollen. Wo es um uns persönlich geht, mit unseren Wünschen und Fähigkeiten. Wo wir gesehen und angenommen werden, so wie wir sind.
Vielleicht teilst du diese Sehnsucht, diesen Wunsch und hast vage Ideen davon, wie ein solches Miteinander aussehen könnte?
Ein Miteinander in dem wir uns dafür öffnen, was auch die anderen sich wünschen und brauchen? Jenseits von Erwartungen, festen Vorstellungen und Ansprüchen? In dem wir das Geben, was wir gerade zu geben haben – und das Annehmen, was uns unser Gegenüber geben kann und mag?
Dabei brauchen Unterschiede oder das, was wir noch nicht kennen, nicht länger trennend sein, sich ausschließen. Im Gegenteil entdecken wir, wie fruchtbar es ist, sich für Unbekanntes zu öffnen, dass daraus Neues entsteht, was aus uns als Einzelnem oder auch aus dem Bekannten heraus nicht möglich ist.
Mit dem Seminar „Ein NEUES Miteinander entstehen lassen“ öffnen wir einen Raum, wo wir dies ermöglichen und einfühlsam begleiten. Mit theoretischen Anregungen, praktischen Übungen und Impulsen aus der Natur sprechen wir dabei Verstand, Gefühle und Körper gleichermaßen an.
Wir lassen gemeinsam gegenseitige Wertschätzung und Verbundenheit entstehen, eine neue Freiheit in uns selbst, Ruhe, Frieden…: ein Miteinander, welches uns erfüllt und in dem wir unsere gestaltende Kraft (wieder) finden.
In solch einem Raum entsteht auch Neues in uns selbst, er verbindet uns mit unseren Fähigkeiten und schenkt uns Anregungen, Inspirationen und Handlungsalternativen, die wir mit nach Hause und in unsere alltäglichen Beziehungen nehmen können.
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